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"You never get a second chance to make a first impression." - Das gilt nicht nur für Äußerlichkeiten wie das Auftreten, die Kleidung oder Frisur. Auch Visitenkarten und Familiendrucksachen sind Äußerlichkeiten, doch sie verleihen unserer Persönlichkeit sichtbar Ausdruck. Wurden solcherlei "Akzidenzen" einst bei einem erfahrenen Drucker in Auftrag gegeben, bedient man sich heute meist achtlos im Internet. Wer etwas auf sich hält, der scheut den geistigen und materiellen Aufwand für gelungene Drucksachen jedoch auch in unserer Zeit nicht, ahnt er doch, dass dieser sich lohnt. Martin Z. Schröder…mehr

Produktbeschreibung
"You never get a second chance to make a first impression." - Das gilt nicht nur für Äußerlichkeiten wie das Auftreten, die Kleidung oder Frisur. Auch Visitenkarten und Familiendrucksachen sind Äußerlichkeiten, doch sie verleihen unserer Persönlichkeit sichtbar Ausdruck.
Wurden solcherlei "Akzidenzen" einst bei einem erfahrenen Drucker in Auftrag gegeben, bedient man sich heute meist achtlos im Internet. Wer etwas auf sich hält, der scheut den geistigen und materiellen Aufwand für gelungene Drucksachen jedoch auch in unserer Zeit nicht, ahnt er doch, dass dieser sich lohnt.
Martin Z. Schröder erklärt in seiner "Stilkunde" anschaulich und unterhaltsam, was eine gut gestaltete Drucksache ausmacht, welche Schrift, welche Farbe, welches Papier zu welchem Anlass passt, wie Kleindrucksachen "diplomatische Dienste" leisten und Aufschluss über ihren Überbringer geben.
Autorenporträt
Martin Z. Schröder, Jahrgang 1967, lebt in Berlin, wo er seit 1994 eine Druckerei mit Bleisatz und Buchdruck betreibt. Mit 14 Jahren setzte er seine ersten Visitenkarten aus dem Setzkasten. Er ist gelernter Schriftsetzer und schreibt für Tageszeitungen vor allem über Typografie. Bei zu Klampen veröffentlichte er »Stilkunde der kleinen Drucksachen« (2015).